Filmstill zu "Ein Lord vom Alexanderplatz"

Nominiert für den Deutschen Hörfilmpreis

Gleich zwei DEFA-Filme sind in der Kategorie „Filmerbe“ für den 22. Deutschen Hörfilmpreis nominiert.

Die DEFA-Stiftung reichte die Audiodeskription zum Spielfilm JAKOB DER LÜGNER (Frank Beyer, 1974) ein, die auf der Berlinale 2023 im Rahmen der Heiner-Carow-Preisverleihung erstmals im Kino erlebbar war. Der Mitteldeutsche Rundfunk schickte die neu für das Fernsehen erstellte Audiodeskription zum DEFA-Kinderfilm DIE DICKE TILLA (Werner Bergmann, 1981) ins Rennen.

Beide Hörfilme konkurrieren zusammen mit dem Spielfilm ANNA GÖLDIN – DIE LETZTE HEXE (1991) der Schweizer Regisseurin Getrud Pinkus um die Auszeichnung.

Die Preise werden am 19. März 2024 vom Deutschen Blinden- und Sehbehinderten Verband (DBSV) in Berlin vergeben.

Mehr Informationen finden Sie auf der Website des Deutschen Hörfilmpreises .

Filmstill zu "Jakob der Lügner"

JAKOB DER LÜGNER (R: Frank Beyer, 1974) Fotograf: Herbert Kroiss

Filmstill zu "Die dicke Tilla"

DIE DICKE TILLA (R: Werner Bergmann, 1981) Fotografen: Jörg Erkens, Hans-Ullrich Raschke

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